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zu den Analysen
by
richdank
GESCHICHTLICHE TOPOGRAFIE
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> 00/07/20 <
von den Anfängen bis zur Stadterhebung.
das Werden der Landschaft.
die Raab.
klimatische Verhältnisse.
von der Natur- zur Kulturlandschaft.
Ur- und Frühgeschichte des Bezirks Feldbach.
von der Völkerwanderung bis zur Wiederbesiedlung.
die Anfänge Feldbachs und seine Gründung.
der Name der Siedlung Feldbach.
der landesfürstliche Markt.
die Befestigungsanlagen der Neuzeit.
grafische Darstellung der Entwicklung Feldbachs.
von der Stadterhebung bis zur Gegenwart.
für die Stadtentwicklung historisch wichtige Gebäude.
* das Werden der Landschaft.
prägend für das Feldbacher Gebiet war das Känozoikum (Beginn: vor 60 Millionen Jahre), die Neuzeit. im Tertiär (vor 60-1 Million Jahre): zunächst lebhafte vulkanische Tätigkeit. Im feuchtwarmen subtropischen Klima entwickeln sich die Säugetiere. später Ablagerung von Tonen, Mergeln, Sanden und Konglomeraten. Entstehung von Braunkohle- und Öllagern.
in der ersten Abschnitt des Quartärs, dem Pleistozän (Eiszeit / vor 1 Million-12000 Jahren): Entstehung der riedkarteellandschaft und der Terrassenfluren. Wechsel von Schotterschüttung und Zerschneidung durch den Wechsel von Eiszeiten und warmen Zwischenzeiten.
im darauffolgenden Holozän (geologischen Gegenwart) fand die Anschwemmung der jüngsten Talböden statt.
Diese Modellierung (ab dem Quartär) der sanftwelligen Hügellandschaft der Oststeiermark (Teil des Steirischen Beckens) schaffte die Raab mit ihren zahllosen Nebenflüssen und -bächen aus dem sog. "Hochstraden-Niveau" (ehemals einheitliche Flurhöhe). Die höchsten Erhebungen heute sind vulkanische Härtlinge, wie die Gleichenberger Kogel (596m) und der Stradner Kogel (607m).
geologischer Schnitt
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* die Raab.
sie entwässert 1023km² österreichische, davon 860km² (4,5%) steirische Böden.
Ursprung am Ost- und Südhang des Osser (ca.1300m) bei Weiz. starkes Gefälle bis Gleisdorf (345m). danach flach weiter (die "sanft Dahinfließende") durch St. Margarethen und Kirchbach/Raab nach Feldbach. weiter durch Fehring, Jennersdorf und über die ungarische Grenze bei Szentgotthard (wo sie den Namen in Rába ändert) bis sie bei Györ (ungarisch Raab) nach 250km Länge in einen Nebenarm der Donau mündet.
geographischer Verlauf der Raab
Durch das ziemlich sanfte Gefälle im oststeirischen Hügelland kommt es zu einer gehäuften Bildung von freien Mäandern und damit auch von Altwasserarmen. Hinzu kommt die unregelmäßige Speisung aufgrund der klimatischen Begebenheiten (Schneeschmelze und starke Frühsommerregenfälle (pannonisches Klima)). Dies führt zu stark schwankender Wasserführung (zwischen 2 und 276m³/sec) und häufigem Hochwasser.
Mäanderlandschaft der Raab mit Blick auf Feldbach aus Vischers Topographie
fast alljährliche Überschwemmungen zwangen schon früh zu Regulierungsmaßnahmen.
Regulierungsversuche der Raab im 17. Jh. östlich von Feldbach
doch der Bahnbau Graz-Budapest der durch Feldbach führte (1873) brachte neue Probleme: Überschwemmungen bis zur Mariensäule am Hauptplatz. Kriegsgefangene des 1.Weltkriegs schafften die notwendigen Regulierungsarbeiten und Uferschutzbauten. bis heute keine optimale Situation und deshalb ständige Verbesserungen - auch bei den Zuflüssen.
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* klimatische Verhältnisse.
aufeinandertreffen von mitteleuropäischem und gemäßigt-kontinentalem Klimatyp.
"Talbodenklima" (kontinental) bei den Fluren unter 300m. "riedkarteel- oder Weinbauklima" bei den anschließenden Terrassen ab 100m über dem Talboden sind bereits therisch begünstigt. Jahresdurchschnittstemperatur 9°C und -niederschlag ~850mm (Paurach (nächstgelegene Meßstelle).
Klimadiagramm von Paurach
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* von der Natur- zur Kulturlandschaft.
agrarisch bestimmte Umwelt pägte immer das Raabtal, auch heute noch. Selbst für den handel- und gewerbetreibenden Bürger der Stadt Feldbach war bis in die jüngste Vergangenheit die Landwirtschaft in der Form des "Ackerbürgertums" ein wichtiger teil der Existenz.
Mittelalter: typisches Flurenbild entstand. der Mensch rodet mit Feuer und Axt die ehemaligen ununterbrochenen Waldzonen (Unterwuchs (Hecken und Baumgruppen) bleiben als natürlicher Zaun stehen).
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* Ur- und Frühgeschichte des Bezirks Feldbach.
bisher älteste Funde aus dem Neolithikum (Jungsteinzeit / 6000-2000v.Chr.).Übergang vom Jäger und Sammler zur Seßhaftwerdung durch Ackerbau und Viehzucht. erste Besiedlung (Lengyelkultur) entlang der Flußläufe (Mur, Raab und Feistritz) ca. 2.600v.Chr. abgeschlossen.
äußerst spärliche Funde in der Bronzezeit (2000-1200v.Chr.).
Übergang von der Körperbestattung zur Verbrennung der Toten am Scheiterhaufen und Beisetzung in Urnenflachgräbern in der Urnenfelderzeit (1200-700v.Chr.). <
Die Hallstattzeit (700-430v.Chr.) markiert den Beginn der Eisenzeit und somit die erste historisch entscheidende Periode. Der Handel und somit der Austausch der einzelnen Kulturen beginnt im mitteleuropäischen Raum. Gesellschaftsstruktur: einfache Unterschicht - breite, bäuerliche Mittelschicht - zahlenmäßig geringe Führungsschicht. zahlreiche Funde ("Fürstengräber"). verlassen der Höhensiedlungen der Urnenfelderzeit und Ansiedlung in tieferen Lagen ("Höhensiedlungswellen") hervorgerufen durch soziale, klimatische, wirtschaftliche und verteidigungstechnische Faktoren.
erste Spuren keltischen Einfußes in der Latènezeit (430v.Chr.-Christi Geburt) durch Wander- und Kriegszüge. ab 200v.Chr. gehört die Steiermark zum keltischen Königreich Noricum (viel Funde und Ausgrabungsstätten). am Ende der Latènezeit werden wieder geschützte Höhenlagen bevorzugt (norische Burgen).
Vorgeschichtliche Fundorte
Das römische Weltreich besetzt ohne großere Kampfhandlungen das norische Reich (16v.Chr.), welches aber formel unabhängig bleibt ("regnum Noricum"). Gründung der Provinzhauptstadt Virunum (um 50n.Chr.) mit gleichzeitiger Romanisierung.
Hier beginnt die lange, schmerzvolle Tradition als Grenzgebiet. ständige Einfälle und Zurückdrängungen wechseln sich ab - bis zum endgültigen Zerfall des römischen Reiches in den Wirren der Völkerwanderung (um 340n.Chr.).
Siedlungsstruktur: eine Stadt (Flavia Solva = Verwaltungsstadt des mittelsteierischen Territoriums) - geringe Anzahl kleinerer Orte (vici / z.B. Gleisdorf) - Hauptsiedlungsform (einige hundert) sind jedoch Gutshöfe (villae rusticae). Feldbacher Gebiet: abseits der großen Fernverkehrsstraßen, aber doch vom Wegenetz erschlossen, welches auf urgeschichtliche Verkehrswege zurückzuführen ist (der größte im Raabtal).
wichtiger Beleg für die dichte Besiedlung: zahlreiche Grabhügel.
Fundorte der römischen Kaiserzeit
Rekonstruktion eines römischen Gutshofs
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* von der Völkerwanderung bis zur Wiederbesiedlung.
Reste romanischer Bevölkerung und Tradition bleibt in den Orten über und geht schließlich in den einheimischen ethnischen Gruppen auf.
Nach Awaren und Slaweneinfällen (die nur wenig Spuren hinterlassen) kontrollieren ab dem 9. Jahrhundert die Ungarn das Gebiet (Orts- und Flurnamen zeugen davon), die die ersten Ansätze deutscher Besiedlung im Keim ersticken. Die deutsche Reichsgrenze im Gebiet Oststeiermark/Burgenland konnte erst 1044 durch die Feldzüge König Heinrich III. wieder fixiert werden. Dennoch blieb das Raabtal Aufmarschraum und Einfallstor, was die vielen Befestigungsanlagen in dem Gebiet erklärt.
1125: die erste Vergabe von Land für Rodung durch die Absicherung des Gebiets (z.B. Schützing = Ansiedlung von Bogenschützen in unüblicher Haufendorfanlage und regellosen Flurblöcken).
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* die Anfänge Feldbachs und seine Gründung.
drei Altsiedelbereiche werden angenommen: 1. vermutlich romanische Siedelreste von Oedt, 2. slawische Reste von Pöllau und Saaz, 3. das im 12. Jahrhundert angelegte Schützing. hinzu kommen die zahlreichen Befestigungen in der Umgebung (Riegersburg, Bertholdstein, Stein, Schachen, Kapfenstein und Gleichenberg).
auch Schnittpunkt der zwei wichtigen Ost-West-Verbindungen entlang der Raabtalränder mit den Nord-Südverbindungen (von Hartberg bzw. Fürstenfeld über Feldbach nach Gnas oder Maierhofen bis Mureck bzw. nach Gleichenberg bis Radkersburg) mit günstigem Übergang der Raab.
nähere Umgebung Feldbachs
mit natürlichem Einflußbereich (Radius ~8km = Halbtagesreise im Mittelalter)
Oststeirische Karte
Die Wegkreuzung an der Feldbach entstand mit den im Mittelalter wichtigen Orten der Umgebung.
unter Herwig dem Böhmen (Marschall des Landesfürsten) 1172-1189: Hauptrodezeit des unteren Raabtals und Gründung von Feldbach, Hatzendorf, u.a.
Feldbach: errichtet (vor 1182) am linken Ufer des Feldbaches auf einem Terrassensporn, der vom Feldbach und der Raab zugeschnitten wurde. Die Siedlung wurde in drei Häuserzeilen um den zur Raab hin offenen und sich verengenden Platz angeordnet. Im Norden sitzt etwas abgesetzt die Kirche. ursprünglich 37 Mansen (=Hufen). etwas später: östliche Häuserzeile am rechten Ufer des Feldbachs gebaut.
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* der Name der Siedlung Feldbach.
erste Namenserwähnung: 1188 als "Velwinbach". wahrscheinlich vom noch heute im Bäuerlichen gebräuchlichen "Felber" (ursprünglich Althochdeutsch "velwe"=Weide), also "Felberbach" oder "Weidenbach". möglich auch von der slawischen Wurzel "bel" (=weiß).
unter zahlreichen Nennungen ist "Velenpachfurt" (1220) der Funktion des Ortes am nächsten bzw. "Velt-" (1397) oder "Veldpach" (1424) dem heutigen Namen.
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* der landesfürstliche Markt.
Feldbach wurde im Laufe des Mittelalters sehr oft verpfändet, womit sich der Lehensherr oftmals änderte. ständige Erweiterung der Rechte des Ortes und seiner Bevölkerung. 1220: Recht zur Errichtung der ersten Brücke über die Raab (Verlängerung der heutigen Bürgergasse).
nach dem landesfürstlichen Urbar von 1265 ist Feldbach bereits zum Markt erhoben (also im Zeitraum zwischen 1230 und 1260). dies zeugt von früher Bedeutung für die umliegenden Dörfer. grundsätzliche Auffassung: dörfische Bevölkerung für Land- und Forstwirtschaft - Bürgertum für Handel und Gewerbe. allerdings zahlreiche Überschneidungen in Märkten und kleineren Städten: das "Ackerbürgertum" -> Gesicht des Hauses mit Werkstatt oder Laden zum Marktplatz gerichtet, Rückseite mit Wirtschaftsbauten und auslaufender Ackerparzelle.
Herzog Friedrich gab 1310 den Bürgern alle Rechte und Freiheiten, bis auf das Niederlagsrecht.
Märkte prägten die wirtschaftliche Entwicklung Feldbachs, auch man sich durch die oftmalige politische Änderung nicht auf den Fernhandel verlassen konnte. der "Erreichbarkeitskreis" (Durchmesser=8km / ½ Tag Anreise zu Fuß) schließt somit das Haupteinzugsgebiet ein.
der landesfürstliche Markt Feldbach, Josephinische Karte, 1784-1785
Feldbach nach einer Bleistiftzeichnung aus dem Jahre 1807
Während des Mittelalters lag die unmittelbare Macht (= Zivil- und Niedere Gerichtsbarkeit (=Geld- und Arreststrafen)) im Markt (bzw. Burgfriedsbereich = Areal der heutigen Stadtgemeinde und Galgenfeld im Süden) beim Marktgericht (= Marktrichter und Ratsherren). Da Feldbach zugleich Zentrum des Landgerichtsbezirks (umgeben von den Bezirken St. Georgen, St. Ruprecht, Herberstein, Fürstenfeld, Hohenbrugg, Stein und Gleichenberg) war, war der Markt- auch Landrichter (zusätzliche Macht: Polizeiaufsicht und Blutgerichtsbarkeit). berüchtigt: die Feldbacher Hexenprozesse des 17. und 18.Jahrhunderts.
Urteilsvollstreckungen, wie sie im Feldbacher Landgericht vorkamen
u.a. der Scheiterhaufen, der Galgen, das Richtrad, die Enthauptung
1783/84: Wende vom letzten Marktrichter (Jacob Schwarz (Materialist = Handelsmann)) zum ersten Bürgermeister (Franz Weber (Schmied)).
zweite wichtige Brücke wurde erst 1819 gebaut (Brückenkopfgasse bzw. Grazer Straße).
Feldbachs Marktviertel
Anfang des zweiten Viertels des 19. Jahrhunderts
Riedkartekarte mit Flurteilung von 1821
der Markt Feldbach 1825, Lithographie von A. Clarmann
1820: Verlegung bzw. Neubau des Rathauses am Hauptplatz 13 (zuvor 16). später Neuplanung (1897), die aber nie ausgeführt wurde.
der Marktplatz ca. 1850
Vor der südlichen Hauptplatzzeile, die noch das alte Rathaus in seiner ursprünglichen Form aufweist, stehen Mariensäule und steinerne Metzen und einer der Marktbrunnen auf engem Raum beisammen. Das alte Rathaus, durch Feuermauern und durch eine Reiche von den Nachbarhäusern getrennt, trägt noch den kleinen Dachreiter, in dem sich die Rathausglocke befand. Im linken Bildteil das neue Rathaus noch ohne den Giebelaufbau über dem Eingang. Die Mariensäule trägt noch den Figurenschmuck auf dem Sockel. Die rundbogigen Tore kennzeichnen noch die Ackerbürgerhäuser.
das geplante neue Rathaus 1897
1873: Anschluß an Eisenbahnnetz der Donaumonarchie (Linie Graz-Badapest).
1884: wurde Feldbach zur Stadt erhoben (in Verbindung mit der Neuordnung des Bezirks), ohne wirklich Stadt zu sein.
historische Bauten um den Marktplatz
der Siedlungskern von Feldbach
Stadtplan heute
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* die Befestigungsanlagen der Neuzeit.
mannigfaltige Gründe für die Sicherung Feldbachs.
nach der Markterhebung zur ungestörten Einhebung der Abgaben (u.a. Maut, Zoll, Naturalabgaben...). zunächst nur drei einfache Tore (nach Norden am Übergang zur Raab - nach Westen zur Straße Richtung Gleisdorf - nach Süd-Osten Richtung Fehring und Radkersburg) von den Bürgern bewacht (später bezahlte Wächter) und zusammenhängende Bürgerhausbauten.
im 15. Jahrhundert viele Aufstände und Fehden. der Tabor (wehrartige Rückzugsmöglichkeit der Bürger bei Gefahr) wurde um 1469 errichtet und bis ins 18. Jahrhundert immer wieder verstärkt. herum führte ein, später ein zweiter Wassergraben. zwischen den beiden Gräben stand ein Palisadenzaun (1579). erschlossen wurde der Tabor von Süden (vom Markt aus) über eine Zugbrücke und ein stark befestigtes Tor.
der Tabor nach einer Darstellung von H. Fischer
die 1983 renovierte westliche Taborseite
durch ständige Türken- und Heiduckeneinfälle wurde auch eine Marktbefestigung Ende des 16. Jahrhunderts notwendig.
das Grenzland im 17. Jahrhundert aus der Karte der Steiermark v. Vischer 1678
1605 wurde Baumeister Ottavio Zanolli zur Absteckung der Wall- und Grabenanlagen nach Feldbach geholt. Bau erst 1620-30 (östliche Seite: Bürgergasse - westliche Seite: Tabor bis Grazer-Tor) mit gleichzeitiger Vermehrung der militärischen Kräfte. Ca. 1650 Erweiterungsplanung von Montecuccolis. Umfang der Arbeiten: 6 Basteien bzw. Raveline, durch geradlinige Wälle verbunden, davor Palisardenzäune. einfachen Tore wurden durch starke Torhausbauten ersetzt.
Gesamtlänge der Anlage: 400 Klafter (ohne Tabor).
die Verteidigungsanlagen Feldbachs nach den "Montecucculi´schen Plänen", ca. 1650
der Festungsplan Montecucculis mit den Eingriffen im Ort
Franziszeischer Kataster 1821.
Die spätere Bindergasse folgte seinerzeit der alten östlichen Wehrmauer. Die Planung Montecuccolis ist erkennbar.
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* grafische Darstellung der Entwicklung Feldbachs.
Anhand der folgenden fünf Schritte soll die Entwicklung der Ansiedlung Feldbach bei dem wichtigen Raabübergang in der Oststeiermark nochmal grafisch veranschaulicht werden. Die genaue Erläuterungen der Gründe dafür sind in den vorhergehenden Kapitel zu finden.
Gründung
(12.Jhd)
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erste Vergrößerung
(13.Jhd)
Markt
(15.Jhd)
Raabregulierung
(18.Jhd)
|
vor der Stadterhebung
(19.Jhd)
Feldbach´s Entwicklung
Wasserläufe
Baumassen
wichtige Straßen
Eisenbahn
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Das letzte Jahrtausend: von der Gründung bis zur Stadtwerdung.
Die zwei folgenden Grafiken zeigen die Erweiterung des Marktes bzw. der Stadt Feldbach im Laufe der Zeit. Vor 1761 sind keine Bevölkerungsdaten vorhanden, nur Aufzeichnungen über die Anzahl der Häuser seit 1515 (diese bewegt sich ständig im Bereich zwischen 92 und 99).
Bauliche Entwicklung Feldbachs
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Bevölkerungszahlen
die zwei horizontalen Striche markieren die einschneidensten Ereignisse der Stadtgeschichte: Anschluß an die Eisenbahn 1873 und die Stadterhebung 1884
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